meine Rollen: Co-Kreation des Formats, Performer_in, Abteilungsleitung für Begegnung & Berührung, Teile des immersiven Bühnenbilds, Abteilungsleitung für performative Zugfahrten

ECSTATIC CARNEVAL

2015/2016/2018/2021 – Interaktives 12-stündiges Format aus Seminar- Performance- & Partyelementen, durchgeführt an wechselnden Orten in Wien und Umgebung

Um sich weiterzuentwickeln und tatsächlich jemand anderer zu werden, könnte es hilfreich sein, sich darin zu üben, schon jetzt jemand anderer zu sein. Willkommen außerhalb der Komfortzone! Der Ecstatic Carneval ist ein Schwellenraum am Faschingssamstag, ein Ritualfest, ein verrückter Maskenball, ein tiefgehender Prozess der Persönlichkeitsentwicklung, eine immersive Performance, ein gemeinsamer Raum für Transformation, eine tanzwütige Party, ein tantrischer Begegnungsraum, ein „Alles-was-hilfreich-für-unsere-Weiterentwicklung-ist“.
Eine Kultivierung von Un-Eindeutigkeit und Un-Vorhersehbarkeit.
Und die Hauptrolle dabei spielst DU.

Initiatorin & Zeremonienmeisterin: Katya Buchleitner-Spitzer
www.katyabuchleitner.at

Trailer 2016

Trailer 2018

Verwandlungsrituale sind so alt wie die Menschheit. Tänze, Gesänge, Masken, Körperbemalungen, Körpermodifikationen, Trance und Ekstase sind archaisch und zeitgenössisch zugleich. Die Vision des Ecstatic Carneval ist: Dem in unserer Kultur eher oberflächlichen „Fasching“ wieder die Tiefe und die transformative Kraft zurück zu geben, die er in seinen Wurzeln trägt.

Der gesamte Prozess ist ein Ritual in 3 Teilen über die Dauer von 5 Wochen:
1 / Eintauchen: Intention & Rolle finden
2 / Der Ecstatic Carneval Tag
3 / Auftauchen: die Essenz der Rolle in den Alltag integrieren

Der Ecstatic Carneval ist eine rituelle Praxis, um ungelebtes Potential in sich zu wecken. Bisher schlafende Seiten möchten mit Leben gefüllt, oder abgelehnte Schattenanteile vor den Vorhang gebeten werden. Lass dich verführen zu entdecken wer du sein kannst, oder parallel bist – außerhalb deiner bisherigen Grenzen & Vorstellungen. Betrete in einer Gruppe von Forschenden einen gemeinsamen Schwellenraum zwischen Kunst und Alltag: Einen liminalen Möglichkeitsraum, in dem die einzige Gewissheit die Mehrdeutigkeit ist.